Beschreibung
Ausgangspunkt ist die Edelhütte (2238m) – der Markierung folgend auf die Einsattelung der Popbergschneide.
Durch die weiten Kare geht es bis zur Sonntagskarkanzel – hier gibt es 2 Möglichkeiten um zur Kasseler Hütte (2178m) / zu gelangen. 1. Variante: alter Weg – dem Weg ins Sonntagskar folgend ist ansteigend in weitem Bogen und dann wiederum steigt man zur Hütte hinab – 2. Variante: neuer Weg – häufiger begangen als durch das Sonntagskar – Abstieg zum Weg der vom Stilluptal heraufführt – von dort entweder kurzer Aufstieg zur Kasseler Hütte oder Abstieg zur Grüne Wand Hütte (1436m)
Über 7 Schneiden und 9 Hochkare – es gibt keine markierte Abstiegsmöglichkeit! Viel Blockgelände, nur bei schneefreien Verhältnissen zu begehen! Von der Edelhütte (2238m) führt der Weg über Rasenböden in steilem, gesichertem Anstieg in die Senke in der Popbergschneide. Eine ausgedehnte Querung von Rasenhängen bringt dich zur Krummschnabelschneide. Dort findest du einen sehr steilen, ausgesetzten Felsanstieg zur Scharte vor, mit Drahtseilsicherung. Weiter geht es über den steilen Abstieg ins Hasenkar. Darauffolgend kommt wieder ein steiler, drahtseilgesicherter Anstieg zum Samerschartl in der Nofertenschneide. Über steile Grasstufen geht es hinab zum Nofertenkar. In etwa 2300m geht es druch das Kar gegen eine auffallende Steinmauer (Nofertenmauer). Weiter geht’s durch das Weißkarjoch, Samerkarjöchl(2174m) bis du zur Sonntagskarkanzel kommst. Am Auslauf der Roßwand kommt die Kasseler-Hütte (2178m) in Sichtweite. Die Wegstrecke ist durchlaufend mit “519” markiert. Ab hier gibt es 2 Möglichkeiten: Alter Weg – In weitem Bogen Aufstieg durch das Sonntagskar und dann der Abstieg zur Kasseler Hütte (2178m). Neuer Weg – von der Sonntagskarkanzel führt der Steig hinab zum Weg, der vom Stilluptal heraufführt. Diesem folgend kommst du in ca. 1/2 Stunde zur Kasseler Hütte.
Über 7 Schneiden und 9 Hochkare – es gibt keine markierte Abstiegsmöglichkeit! Viel Blockgelände, nur bei schneefreien Verhältnissen zu begehen! Von der Edelhütte (2238m) führt der Weg über Rasenböden in steilem, gesichertem Anstieg in die Senke in der Popbergschneide. Eine ausgedehnte Querung von Rasenhängen bringt dich zur Krummschnabelschneide. Dort findest du einen sehr steilen, ausgesetzten Felsanstieg zur Scharte vor, mit Drahtseilsicherung. Weiter geht es über den steilen Abstieg ins Hasenkar. Darauffolgend kommt wieder ein steiler, drahtseilgesicherter Anstieg zum Samerschartl in der Nofertenschneide. Über steile Grasstufen geht es hinab zum Nofertenkar. In etwa 2300m geht es druch das Kar gegen eine auffallende Steinmauer (Nofertenmauer). Weiter geht’s durch das Weißkarjoch, Samerkarjöchl(2174m) bis du zur Sonntagskarkanzel kommst. Am Auslauf der Roßwand kommt die Kasseler-Hütte (2178m) in Sichtweite. Die Wegstrecke ist durchlaufend mit “519” markiert. Ab hier gibt es 2 Möglichkeiten: Alter Weg – In weitem Bogen Aufstieg durch das Sonntagskar und dann der Abstieg zur Kasseler Hütte (2178m). Neuer Weg – von der Sonntagskarkanzel führt der Steig hinab zum Weg, der vom Stilluptal heraufführt. Diesem folgend kommst du in ca. 1/2 Stunde zur Kasseler Hütte.

Author: tourdata-tour-zillertal
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