Beschreibung
Furtschaglhaus – Schönbichler Horn – Berliner Hütte
Auf gutem Weg zum Grashang oberhalb der Hütte und gleichmäßig ansteigend nordöstlich Richtung Schönbichler Horn. Nach dem Queren einiger Bäche und bei zunehmend karger werdender Vegetation erreicht man auf etwa 2.700 m einen Felsvorbau zur Linken (nördlich). In mehreren Kehren von Süden auf diesen Vorbau hinauf. Nun durch Schuttflanken steiler bergauf bis an den Gipfelaufbau des Schönbichler Horns. Hier leitet rechtshaltend eine steile drahtseilversicherte Rinne auf den Südgrat. Achtung: Die als Übergang mehrfach erwähnte Schönbichler Scharte bleibt südlich unterhalb und wird nicht begangen! Über den Südgrat luftig hinauf bis wenige Meter unterhalb des Gipfels. Hier führt der Weg weiter in die Ostflanke des Berges. Kaum jemand wird aber die wenigen Meter bis zum Gipfel des Schönbichler Horns (3.134 m) und dessen prachtvolle Aussicht auslassen. Vom Gipfel in wenigen Schritten zum Weg zurück. Nun durch die steile seilversicherte Ostflanke des Berges etwas ausgesetzt hinab zum vorerst schwach ausgeprägten Nordostgrat. Über den Grat auf gut geschichteten Steinplatten wie auf einer riesigen Freitreppe hinab zum Höhenpunkt 2.763 m mit schönem Blick auf die Berliner Hütte. Nun scharf rechts in die Südflanke des Grates, entlang einer steilen drahtseilversicherten Stelle auf den Boden des Garberkars. Weiter durch das Kar hinab, dann in einigen weiten Kehren zur nördlichen Seitenmoräne des Waxeggkees. Dem Rücken der Moräne folgt man über 200 Hm hinunter bis zur Weggabelung bei 2.040 m, wo es linkshaltend zur Alpenrosenhütte geht. Nun scharf rechts bzw. südöstlich die Moränenflanke hinab, über die Brücke des im Hochsommer oft kräftigen Gletscherabflusses und mit kurzem Anstieg auf die jenseitige Moräne. Nun waagrecht weiter durch Wiesen, einen weiteren Bach querend unter dem Nordhang des Steinmandls entlang. Unmittelbar vor der Brücke über den vom Hornkees kommenden Bach mündet von rechts der Roßruggsteig ein. Über den Bach hinweg und jenseits leicht ansteigend über prächtige Gletscherschliffplatten zur Berliner Hütte.
Auf gutem Weg zum Grashang oberhalb der Hütte und gleichmäßig ansteigend nordöstlich Richtung Schönbichler Horn. Nach dem Queren einiger Bäche und bei zunehmend karger werdender Vegetation erreicht man auf etwa 2.700 m einen Felsvorbau zur Linken (nördlich). In mehreren Kehren von Süden auf diesen Vorbau hinauf. Nun durch Schuttflanken steiler bergauf bis an den Gipfelaufbau des Schönbichler Horns. Hier leitet rechtshaltend eine steile drahtseilversicherte Rinne auf den Südgrat. Achtung: Die als Übergang mehrfach erwähnte Schönbichler Scharte bleibt südlich unterhalb und wird nicht begangen! Über den Südgrat luftig hinauf bis wenige Meter unterhalb des Gipfels. Hier führt der Weg weiter in die Ostflanke des Berges. Kaum jemand wird aber die wenigen Meter bis zum Gipfel des Schönbichler Horns (3.134 m) und dessen prachtvolle Aussicht auslassen. Vom Gipfel in wenigen Schritten zum Weg zurück. Nun durch die steile seilversicherte Ostflanke des Berges etwas ausgesetzt hinab zum vorerst schwach ausgeprägten Nordostgrat. Über den Grat auf gut geschichteten Steinplatten wie auf einer riesigen Freitreppe hinab zum Höhenpunkt 2.763 m mit schönem Blick auf die Berliner Hütte. Nun scharf rechts in die Südflanke des Grates, entlang einer steilen drahtseilversicherten Stelle auf den Boden des Garberkars. Weiter durch das Kar hinab, dann in einigen weiten Kehren zur nördlichen Seitenmoräne des Waxeggkees. Dem Rücken der Moräne folgt man über 200 Hm hinunter bis zur Weggabelung bei 2.040 m, wo es linkshaltend zur Alpenrosenhütte geht. Nun scharf rechts bzw. südöstlich die Moränenflanke hinab, über die Brücke des im Hochsommer oft kräftigen Gletscherabflusses und mit kurzem Anstieg auf die jenseitige Moräne. Nun waagrecht weiter durch Wiesen, einen weiteren Bach querend unter dem Nordhang des Steinmandls entlang. Unmittelbar vor der Brücke über den vom Hornkees kommenden Bach mündet von rechts der Roßruggsteig ein. Über den Bach hinweg und jenseits leicht ansteigend über prächtige Gletscherschliffplatten zur Berliner Hütte.

Author: tourdata-tour-zillertal
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