Beschreibung
9 Burg Clam (7.200m)
Dieses schöne Wanderziel hat man fast während des ganzen Anmarsches vor Augen. Durch das Postgassl verlassen Sie den Markt und kommen bei der Rieglersäge auf die Bad Kreuzner-Straße, der Sie rechts bis zum Sulzer folgen. Hier wandern Sie den Güterweg zum Mitterfellner (1.915 m) hinunter und über den Wiesengrund des Kreuzböckbaches zum Brandstetter und von dort den Güterweg bis zur Kreuzböckbrücke. Ein Wiesenweg rechts des Baches führt Sie zum Güterweg, der den Klambach nahe der Aschermühle (4.360 m) quert und durch eine Siedlung zum Burghofer weiter führt. Gleich rechts nach der Brücke beginnt der Wiesenweg, der knapp vor Klam wieder in den Güterweg einmündet. Die Stempelstelle befindet sich im Gasthof Fraundorfer. Als sanfter Hügel erscheint der Schlossberg vom Markt Klam, zur Klamschlucht jedoch fällt er steil und tief ab. Sie folgen der Straße in Richtung Baumgartenberg bis zur Eichenkapelle (Stamm der 1.000-jährigen Eiche), wo die Auffahrt zur Burg Clam beginnt. Die Burg Clam wurde 1128 erstmals urkundlich erwähnt. Sie war um 1149 im Besitz der Herren von Machland und ist seit 1454 im Familienbesitz der Grafen Clam-Martinic. Hervorzuheben ist das Burgmuseum der Grafenfamilie mit Führung durch die Burg (Rüstkammer, gotische Kapelle aus 1491, Porzellansammlung etc.). Unterhalb der Burg befindet sich eine Burgschenke im Meierhof neben der Strudengauer Reithalle. Das Strindberghaus liegt am Hang gegenüber dem Gemeindehaus im Ort. Der schwedische Dichter August Strindberg weilte in den Jahren 1883 bis 1893 wiederholt in Klam. Der Stindbergweg durch die Klamschlucht erinnert an seinen Aufenthalt. In Saxen ist dem Dichter ein Museum gewidmet. Durch die romantische Klamschlucht gelangen Sie in ca. 30 Minuten nach Saxen und können mit dem Zug nach Grein und mit dem Bus nach Bad Kreuzen zurückfahren.
Dieses schöne Wanderziel hat man fast während des ganzen Anmarsches vor Augen. Durch das Postgassl verlassen Sie den Markt und kommen bei der Rieglersäge auf die Bad Kreuzner-Straße, der Sie rechts bis zum Sulzer folgen. Hier wandern Sie den Güterweg zum Mitterfellner (1.915 m) hinunter und über den Wiesengrund des Kreuzböckbaches zum Brandstetter und von dort den Güterweg bis zur Kreuzböckbrücke. Ein Wiesenweg rechts des Baches führt Sie zum Güterweg, der den Klambach nahe der Aschermühle (4.360 m) quert und durch eine Siedlung zum Burghofer weiter führt. Gleich rechts nach der Brücke beginnt der Wiesenweg, der knapp vor Klam wieder in den Güterweg einmündet. Die Stempelstelle befindet sich im Gasthof Fraundorfer. Als sanfter Hügel erscheint der Schlossberg vom Markt Klam, zur Klamschlucht jedoch fällt er steil und tief ab. Sie folgen der Straße in Richtung Baumgartenberg bis zur Eichenkapelle (Stamm der 1.000-jährigen Eiche), wo die Auffahrt zur Burg Clam beginnt. Die Burg Clam wurde 1128 erstmals urkundlich erwähnt. Sie war um 1149 im Besitz der Herren von Machland und ist seit 1454 im Familienbesitz der Grafen Clam-Martinic. Hervorzuheben ist das Burgmuseum der Grafenfamilie mit Führung durch die Burg (Rüstkammer, gotische Kapelle aus 1491, Porzellansammlung etc.). Unterhalb der Burg befindet sich eine Burgschenke im Meierhof neben der Strudengauer Reithalle. Das Strindberghaus liegt am Hang gegenüber dem Gemeindehaus im Ort. Der schwedische Dichter August Strindberg weilte in den Jahren 1883 bis 1893 wiederholt in Klam. Der Stindbergweg durch die Klamschlucht erinnert an seinen Aufenthalt. In Saxen ist dem Dichter ein Museum gewidmet. Durch die romantische Klamschlucht gelangen Sie in ca. 30 Minuten nach Saxen und können mit dem Zug nach Grein und mit dem Bus nach Bad Kreuzen zurückfahren.

Author: tourdata-tour-oo
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