Beschreibung
Der Dürrensteigkamm verbindet die Ennser Hütte mit der Schüttbauernalm bzw. mit der Anlaufalm.
Erlebniswert: ******
Empfohlene Jahreszeiten:
- April
- Mai
- Juni
- Juli
- August
- September
- Oktober
Eigenschaften:
- Etappentour
- aussichtsreich
- geologische Highlights
- botanische Highlights
- Gipfel-Tour
Beschreibung: Diese anspruchsvolle Ganztagestour bietet immer wieder Aussichtspunkte in den Nationalpark Kalkalpen, ins Sensengebirge, ins Tote Gebirge, in die Haller Mauern und in die Ennstaler Alpen. Wanderweg: E10, E11 Wegbeschreibung: Vor der Wanderung über den Dürrensteigkamm zur Schüttbauernalm steht noch die Wanderung zur Ennser Hütte an, die auf zwei Möglichkeiten zu erreichen ist – entweder vom Bahnhof Großraming (ca. 3 Std.) oder vom Parkplatz Bamacher (ca. 1 Std.) Am Almkogel beginnt dann die Wanderung über den Dürrensteig. Genießen Sie die Aussicht, weit in den Nationalpark hinein. Der Streckenabschnitt zwischen dem Almkogel und der Langlackermauer bietet den schönsten Panoramablick der gesamten Region: Nationalpark Kalkalpen mit dem Reichraminger Hintergebirge und dem Sengsengebirge, Totes Gebirge und Haller Mauern auf der einen Seite, Ennstaler Alpen mit Nationalpark Gesäuse bis zum Ötscher und weit ins Alpenvorland bis ins Mühl- und Waldviertel auf der anderen Seite. Im Bereich der Langlackermauer wird die Tour etwas schwierig. Steil fällt die Wand hundert Meter ab, der Weg führt genau am Grat. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit ist hier erforderlich! Zudem führt der Abstieg am Ende der Langlackermauer ca. 10 Meter fast senkrecht über den Felsen, eine Seilversicherung ist aber gegeben. Beim Ochsenkogel geht es ein weiteres Mal bergauf. Ein steiler Aufstieg führt schließlich noch zum Hochzöbel. Ab hier geht es linker Hand weiter zum Leerensackriedel. Dort besteht die Möglichkeit über den Bodenwiesgipfel zu wandern. Die kürzere Variante verläuft bei der Kreuzung am Leerensackriedel links nach unten bis man schließlich auf das Ende einer Forststraße trifft. Von hier sieht man die Jagdhütte Menaueralm, die Forststraße führt direkt dort hin und weiter geht es über die Weide zur Schüttbauernalm. Anmerkung: Diese Tagestour bietet ein traumhaftes Panorama, erfordert jedoch sehr gute Kondition und ist nur für geübte Wanderer geeignet. Zudem sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich! Von der Schüttbauernalm zur Anlaufalm erwarten Sie noch einmal ca. 12 km, eine Gehzeit von 5-7 Stunden und ca. 650-970 Höhenmeter. Tipp des Autors: Tipp für eine anspruchsvolle zwei- oder dreitägige Almwanderung: Anstieg zur Ennser Hütte über den Brunnbach, die Gschwendtalm und den Danzer Steig, eine Nächtigung auf der Ennser Hütte, Dürrensteigkamm, eine Nächtigung auf der Anlaufalm und über den Brunnbach zurück zum Ausgangspunkt Anstieg auf den Almkogel über Kleinreifling und Dürrensteigkamm zur Schüttbauernalm, eine Nächtigung auf der Schüttbauernalm und über die Bodenwies und Viehtaleralm zurück zum Ausgangspunkt Sicherheitshinweise: Wunderschöne Gratwanderung, teilweise ausgesetzt, daher Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und Ausdauer notwendig!
Beschreibung: Diese anspruchsvolle Ganztagestour bietet immer wieder Aussichtspunkte in den Nationalpark Kalkalpen, ins Sensengebirge, ins Tote Gebirge, in die Haller Mauern und in die Ennstaler Alpen. Wanderweg: E10, E11 Wegbeschreibung: Vor der Wanderung über den Dürrensteigkamm zur Schüttbauernalm steht noch die Wanderung zur Ennser Hütte an, die auf zwei Möglichkeiten zu erreichen ist – entweder vom Bahnhof Großraming (ca. 3 Std.) oder vom Parkplatz Bamacher (ca. 1 Std.) Am Almkogel beginnt dann die Wanderung über den Dürrensteig. Genießen Sie die Aussicht, weit in den Nationalpark hinein. Der Streckenabschnitt zwischen dem Almkogel und der Langlackermauer bietet den schönsten Panoramablick der gesamten Region: Nationalpark Kalkalpen mit dem Reichraminger Hintergebirge und dem Sengsengebirge, Totes Gebirge und Haller Mauern auf der einen Seite, Ennstaler Alpen mit Nationalpark Gesäuse bis zum Ötscher und weit ins Alpenvorland bis ins Mühl- und Waldviertel auf der anderen Seite. Im Bereich der Langlackermauer wird die Tour etwas schwierig. Steil fällt die Wand hundert Meter ab, der Weg führt genau am Grat. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit ist hier erforderlich! Zudem führt der Abstieg am Ende der Langlackermauer ca. 10 Meter fast senkrecht über den Felsen, eine Seilversicherung ist aber gegeben. Beim Ochsenkogel geht es ein weiteres Mal bergauf. Ein steiler Aufstieg führt schließlich noch zum Hochzöbel. Ab hier geht es linker Hand weiter zum Leerensackriedel. Dort besteht die Möglichkeit über den Bodenwiesgipfel zu wandern. Die kürzere Variante verläuft bei der Kreuzung am Leerensackriedel links nach unten bis man schließlich auf das Ende einer Forststraße trifft. Von hier sieht man die Jagdhütte Menaueralm, die Forststraße führt direkt dort hin und weiter geht es über die Weide zur Schüttbauernalm. Anmerkung: Diese Tagestour bietet ein traumhaftes Panorama, erfordert jedoch sehr gute Kondition und ist nur für geübte Wanderer geeignet. Zudem sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich! Von der Schüttbauernalm zur Anlaufalm erwarten Sie noch einmal ca. 12 km, eine Gehzeit von 5-7 Stunden und ca. 650-970 Höhenmeter. Tipp des Autors: Tipp für eine anspruchsvolle zwei- oder dreitägige Almwanderung: Anstieg zur Ennser Hütte über den Brunnbach, die Gschwendtalm und den Danzer Steig, eine Nächtigung auf der Ennser Hütte, Dürrensteigkamm, eine Nächtigung auf der Anlaufalm und über den Brunnbach zurück zum Ausgangspunkt Anstieg auf den Almkogel über Kleinreifling und Dürrensteigkamm zur Schüttbauernalm, eine Nächtigung auf der Schüttbauernalm und über die Bodenwies und Viehtaleralm zurück zum Ausgangspunkt Sicherheitshinweise: Wunderschöne Gratwanderung, teilweise ausgesetzt, daher Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und Ausdauer notwendig!

Author: tourdata-Tour
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