Beschreibung
Gemütlicher Stadtspaziergang, der Sie zu den künstlerischen und historischen Highlights des Donaustädtchens Grein führt
Technik: *
Erlebniswert: ***
Empfohlene Jahreszeiten:
- Januar
- Februar
- März
- April
- Mai
- Juni
- Juli
- August
- September
- Oktober
- November
- Dezember
Eigenschaften:
- Einkehrmöglichkeit
- kulturell / historisch
Beschreibung: Vom Esperantoplatz mit der Sonnenuhr des Greiner Physikers Dr. Werner Riegler donauabwärts entlang des 2021 neu errichteten Planetenweges (Näheres dazu unter “Autorentipp”) zum “Mühlviertler-Brunnen”, der die Lage Greins im Mühlviertel darstellt. Ein Stück weiter rudert am Ende der Grünfläche der bronzene “Donauflößer”. Die Route führt donauseitig über die Greinerbachbrücke (auf der gegenüberliegenden Seite sehen Sie eine Bronzestatue des Brückenheiligen Johannes von Nepomuk–), zum Halterkreuz. Vom schräg gegenüberliegenden Parkplatz entweder rechts über Stiegen oder über die Jubiläumsstraße zur “Galerie in Granit” mit Petroglyphen und zur Kalvarienbergkirche mit spätbarocken Holzfiguren. Zurück durch die Hauptstraße auf den den Historischen Hauptplatz mit dem berühmten Historischen Stadttheater, dem ältesten weltlichen Theater Österreichs. Von hier wieder hinunter zur Donau und stromaufwärts zum Esperantoplatz. Tipp des Autors: Falls noch Zeit und Energie bleibt, am Rückweg unbedingt einen Abstecher auf Schloss Greinburg mit seinem wunderschönen Renaissance-Arkadenhof einplanen! (Gehzeit vom Stadtzentrum ca. 10 Minuten). Das Schloß wurde zwischen 1491 und 1495 als eines der ersten Schlösser des deutschsprachigen Raumes errichtet. Hier gibt es viele imposante Festräume zu entdecken, wie den beieindruckenden Rittersaal, die Schlosskapelle, das Diamantgewölbe und die mit unzähligen Donaukieseln dekorierte Sala Terrena. Es lohnt sich, den gesamten Planetenweg zu erkunden! Genau im Maßstab von 1:2,8 Milliarden erstreckt sich unser gesamtes Sonnensystem am Donaukai vom Greinerbach fast bis zur Donaubrücke. Idee und Ausführung stammen vom Greiner Physiker Dr. Werner Riegler. Um das Sonnensystem genau zu erkunden, fangen Sie am besten nach der Greinerbachbrücke mit der Sonne an, mit genauer Beschreibung wird sie mit einem halben Meter Durchmesser zu Beginn dargestellt. Es geht weiter mit Merkur, Venus, Erde und Mars. Nach dem Asteroidengürtel kommt der Jupiter, der bereits seit einem Jahr gegenüber der Konditorei Schörgi seinen Platz hat. Der Saturn ist dann etwas weiter entfernt am Esperantoplatz/Ecke Campingplatz zu entdecken. Ein Stück zu gehen oder mit dem Rad zu fahren haben Sie dann zum Uranus, der sich am Ende der Mauer unterhalb des Hofer-Parkplatzes befindet. Bis zum Neptun müssen Sie dann bis 50 m vor der Donaubrücke am Radweg weiterwandern oder -fahren. Nachdem Sie alle Planeten genau studiert haben, werfen Sie einen ausführlichen Blick zurück nach Grein bis zur Sonne am Greinerbach und Sie bekommen ein gutes Gefühl über die Weite und die Distanzen unseres Sonnensystems – alle Planeten sind im richtigen Größenverhältnis dargestellt. Ausrüstung: Wanderrucksack (inkl. Regenhülle), festes Schuhwerk
Beschreibung: Vom Esperantoplatz mit der Sonnenuhr des Greiner Physikers Dr. Werner Riegler donauabwärts entlang des 2021 neu errichteten Planetenweges (Näheres dazu unter “Autorentipp”) zum “Mühlviertler-Brunnen”, der die Lage Greins im Mühlviertel darstellt. Ein Stück weiter rudert am Ende der Grünfläche der bronzene “Donauflößer”. Die Route führt donauseitig über die Greinerbachbrücke (auf der gegenüberliegenden Seite sehen Sie eine Bronzestatue des Brückenheiligen Johannes von Nepomuk–), zum Halterkreuz. Vom schräg gegenüberliegenden Parkplatz entweder rechts über Stiegen oder über die Jubiläumsstraße zur “Galerie in Granit” mit Petroglyphen und zur Kalvarienbergkirche mit spätbarocken Holzfiguren. Zurück durch die Hauptstraße auf den den Historischen Hauptplatz mit dem berühmten Historischen Stadttheater, dem ältesten weltlichen Theater Österreichs. Von hier wieder hinunter zur Donau und stromaufwärts zum Esperantoplatz. Tipp des Autors: Falls noch Zeit und Energie bleibt, am Rückweg unbedingt einen Abstecher auf Schloss Greinburg mit seinem wunderschönen Renaissance-Arkadenhof einplanen! (Gehzeit vom Stadtzentrum ca. 10 Minuten). Das Schloß wurde zwischen 1491 und 1495 als eines der ersten Schlösser des deutschsprachigen Raumes errichtet. Hier gibt es viele imposante Festräume zu entdecken, wie den beieindruckenden Rittersaal, die Schlosskapelle, das Diamantgewölbe und die mit unzähligen Donaukieseln dekorierte Sala Terrena. Es lohnt sich, den gesamten Planetenweg zu erkunden! Genau im Maßstab von 1:2,8 Milliarden erstreckt sich unser gesamtes Sonnensystem am Donaukai vom Greinerbach fast bis zur Donaubrücke. Idee und Ausführung stammen vom Greiner Physiker Dr. Werner Riegler. Um das Sonnensystem genau zu erkunden, fangen Sie am besten nach der Greinerbachbrücke mit der Sonne an, mit genauer Beschreibung wird sie mit einem halben Meter Durchmesser zu Beginn dargestellt. Es geht weiter mit Merkur, Venus, Erde und Mars. Nach dem Asteroidengürtel kommt der Jupiter, der bereits seit einem Jahr gegenüber der Konditorei Schörgi seinen Platz hat. Der Saturn ist dann etwas weiter entfernt am Esperantoplatz/Ecke Campingplatz zu entdecken. Ein Stück zu gehen oder mit dem Rad zu fahren haben Sie dann zum Uranus, der sich am Ende der Mauer unterhalb des Hofer-Parkplatzes befindet. Bis zum Neptun müssen Sie dann bis 50 m vor der Donaubrücke am Radweg weiterwandern oder -fahren. Nachdem Sie alle Planeten genau studiert haben, werfen Sie einen ausführlichen Blick zurück nach Grein bis zur Sonne am Greinerbach und Sie bekommen ein gutes Gefühl über die Weite und die Distanzen unseres Sonnensystems – alle Planeten sind im richtigen Größenverhältnis dargestellt. Ausrüstung: Wanderrucksack (inkl. Regenhülle), festes Schuhwerk

Author: tourdata-Tour
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