Beschreibung
Beim »Grenzgänger« handelt es sich um Mehrtagestour inmitten der Allgäuer Alpen. Das Herzstück ist die ständige Überschreitung der österreichischen und deutschen Grenze zwischen Tannheimer Tal, Hintersteiner Tal und dem Lechtal. Die Umrundung des Hochvogels sowie der Besuch des bekannten Schrecksees sind dabei nur zwei der Highlights. Mehrere der höchsten Wasserfälle Deutschlands (Etappe 5 und 6) erwarten den Wanderer genauso wie eine düstere Nordwand (Etappe 2), ein Berg, der sich spaltet (Etappe 5) sowie ausgedehnte Blumenwiesen und herrliche Panoramen.
Erlebniswert: *****
Empfohlene Jahreszeiten:
- Juni
- Juli
- August
- September
Eigenschaften:
- Etappentour
- aussichtsreich
- Einkehrmöglichkeit
- kulturell / historisch
- geologische Highlights
- botanische Highlights
- Gipfel-Tour
Beschreibung: Anspruchsvolle Hüttentour Die Tour ist als anspruchsvoll einzuordnen und verläuft immer wieder über ausgedehnte Geröllfelder, entlang ausgesetzter Grate und durch steile Flanken. Insgesamt werden in sechs Tagen knapp 85 Kilometer und 7.000 Höhenmeter zurückgelegt. Dort, wo der Weg nicht direkt entlang der Grenze verläuft, wird sie immer wieder überschritten – auf dem Grenzgänger wechselt man jeden Tag mindestens einmal zwischen Österreich und Deutschland – häufig deutlich öfter. Übernachtet wird in Hütten oberhalb der Waldgrenze inmitten des Naturschutzgebietes Allgäuer Alpen oder aber in den kleinen Talorten Schattwald (Tannheimer Tal), Hinterhornbach (Lechtal) und Hinterstein (Hintersteiner Tal). Steinböcke und Edelweiß Neben den landschaftlichen Highlights dürften vor allem die Flora und Fauna entlang des »Grenzgängers« begeistert – seit einigen Jahren leben wieder Steinadler in den Allgäuer Bergen und auch Bartgeier, die hier lange als ausgerottet galten, werden zunehmend gesichtet. Die Population der Steinböcke hat sich seit ihrer Wiederansiedlung stark vermehrt und auch das ebenfalls nahezu verschwundene Edelweiß kann heute teilweise am Wegesrand entdeckt werden. Ein Gemeinschaftsprojekt Der »Grenzgänger« ist ein Gemeinschaftsprojekt der Tourismusverantwortlichen des Tannheimer Tals, des Lechtals und Bad Hindelang sowie des Deutschen Alpenvereins (Sektion Allgäu-Immenstadt). Die Idee wurde zusätzlich durch die Europäische Union im Rahmen des Interreg-Programms gefördert. Wegbeschreibung: Schattwald – Untere Stuibenalpe – Bschießer – Ponten – Zirleseck – Willersalpe – Gaiseckjoch – Schrecksee – Landsberger Hütte – Jubiläumsweg – Bockkarscharte – Prinz-Luitpold-Haus – Himmelecksattel – Hornbachjoch – Kanzberg – Hinterhornbach – Schwabegghütte – Fuchsensattel – Kalter Winkel – Balkenscharte – Prinz-Luitpold-Haus – Bärgündelealpe – Giebelhaus – Busfahrt nach Hinterstein – Hinterstein – Zipfelsfälle – Zipfelsalpe – Iseler – Kühgundkopf – Wiedhag – Bergstation Wannenjochbahn – Schattwald Tipp des Autors: Übernachtungen auf den DAV-Hütten, Alpen und Pensionen bitte frühzeitig planen und buchen! Sicherheitshinweise: Entlang des gesamten Grenzgängers sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit grundlegende Voraussetzung. Es handelt sich um alpine Wege und Pfade! Ausrüstung: Alpine Wanderausrüstung, gutes Schuhwerk, evtl. Stöcke Weitere Infos und Links: www.grenzgaenger-wandern.com
Beschreibung: Anspruchsvolle Hüttentour Die Tour ist als anspruchsvoll einzuordnen und verläuft immer wieder über ausgedehnte Geröllfelder, entlang ausgesetzter Grate und durch steile Flanken. Insgesamt werden in sechs Tagen knapp 85 Kilometer und 7.000 Höhenmeter zurückgelegt. Dort, wo der Weg nicht direkt entlang der Grenze verläuft, wird sie immer wieder überschritten – auf dem Grenzgänger wechselt man jeden Tag mindestens einmal zwischen Österreich und Deutschland – häufig deutlich öfter. Übernachtet wird in Hütten oberhalb der Waldgrenze inmitten des Naturschutzgebietes Allgäuer Alpen oder aber in den kleinen Talorten Schattwald (Tannheimer Tal), Hinterhornbach (Lechtal) und Hinterstein (Hintersteiner Tal). Steinböcke und Edelweiß Neben den landschaftlichen Highlights dürften vor allem die Flora und Fauna entlang des »Grenzgängers« begeistert – seit einigen Jahren leben wieder Steinadler in den Allgäuer Bergen und auch Bartgeier, die hier lange als ausgerottet galten, werden zunehmend gesichtet. Die Population der Steinböcke hat sich seit ihrer Wiederansiedlung stark vermehrt und auch das ebenfalls nahezu verschwundene Edelweiß kann heute teilweise am Wegesrand entdeckt werden. Ein Gemeinschaftsprojekt Der »Grenzgänger« ist ein Gemeinschaftsprojekt der Tourismusverantwortlichen des Tannheimer Tals, des Lechtals und Bad Hindelang sowie des Deutschen Alpenvereins (Sektion Allgäu-Immenstadt). Die Idee wurde zusätzlich durch die Europäische Union im Rahmen des Interreg-Programms gefördert. Wegbeschreibung: Schattwald – Untere Stuibenalpe – Bschießer – Ponten – Zirleseck – Willersalpe – Gaiseckjoch – Schrecksee – Landsberger Hütte – Jubiläumsweg – Bockkarscharte – Prinz-Luitpold-Haus – Himmelecksattel – Hornbachjoch – Kanzberg – Hinterhornbach – Schwabegghütte – Fuchsensattel – Kalter Winkel – Balkenscharte – Prinz-Luitpold-Haus – Bärgündelealpe – Giebelhaus – Busfahrt nach Hinterstein – Hinterstein – Zipfelsfälle – Zipfelsalpe – Iseler – Kühgundkopf – Wiedhag – Bergstation Wannenjochbahn – Schattwald Tipp des Autors: Übernachtungen auf den DAV-Hütten, Alpen und Pensionen bitte frühzeitig planen und buchen! Sicherheitshinweise: Entlang des gesamten Grenzgängers sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit grundlegende Voraussetzung. Es handelt sich um alpine Wege und Pfade! Ausrüstung: Alpine Wanderausrüstung, gutes Schuhwerk, evtl. Stöcke Weitere Infos und Links: www.grenzgaenger-wandern.com

Author: DeltaLocationFeed
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