Beschreibung
Die Hutterer Böden-Runde der RundWanderWelt Hinterstoder begeistert Familien, weil sie über die seit Jahrhunderten bewirtschafteten sanften Almwiesen auf den Hutterer Böden führt.
Das weitläufige Almengebiet auf den Hutterer Böden wurde ursprünglich von Vorderstoder aus genutzt. Über den Redlstein, einen alten Karrenweg, der heute als Wanderweg Teil der Steyrsbergerreith-Runde ist, trieben die Vorderstoderer Bauern ihr Almvieh auf. Heute werden die Hutterer Böden sowohl von den Almbauern als auch touristisch vielseitig genutzt. Auf den Skipisten wachsen in den Sommermonaten saftige Almkräuter und Blumen und nur die Liftanlagen erinnern an das turbulente Treiben während der Wintermonate. Vom Wegeinstieg Hutterer Böden ausgehend verbindet eine Schotterstraße die Alm- und Skihütten im Zentrum des Almplateaus mit der bewirtschafteten Edtbauernalm am östlichen Rand. Wenn hier auch der Almboden gut bewachsen ist, so zeigen sich doch einige trichterförmige Absenkungen im Gelände, auch Dolinen genannt, als typische Geländeform im Karst. Über Dolinen wird das Höhlensystem im Berg mit Oberflächen- und Schmelzwasser gespeist. Der Rückweg steigt leicht an und führt über die im Sommer mit Blumen übersäten Almwiesen, vorbei am uralten Bergahorn, der als Verbindungsbaum nahe den Grundgrenzen Treffpunkt für die Sennerinnen und die Jäger war und sein schützendes Blätterdach über so manches Stelldichein ausbreitete. Der Wanderweg schlängelt sich durch alten Fichtenbestand am Fuße der Skipisten und gibt schließlich immer wieder den Blick auf die Kulisse des Toten Gebirges frei. Im letzten, leicht abfallenden Teil gelangt man bereits wieder zu den Almhütten im Zentrum der Hutterer Böden.
Das weitläufige Almengebiet auf den Hutterer Böden wurde ursprünglich von Vorderstoder aus genutzt. Über den Redlstein, einen alten Karrenweg, der heute als Wanderweg Teil der Steyrsbergerreith-Runde ist, trieben die Vorderstoderer Bauern ihr Almvieh auf. Heute werden die Hutterer Böden sowohl von den Almbauern als auch touristisch vielseitig genutzt. Auf den Skipisten wachsen in den Sommermonaten saftige Almkräuter und Blumen und nur die Liftanlagen erinnern an das turbulente Treiben während der Wintermonate. Vom Wegeinstieg Hutterer Böden ausgehend verbindet eine Schotterstraße die Alm- und Skihütten im Zentrum des Almplateaus mit der bewirtschafteten Edtbauernalm am östlichen Rand. Wenn hier auch der Almboden gut bewachsen ist, so zeigen sich doch einige trichterförmige Absenkungen im Gelände, auch Dolinen genannt, als typische Geländeform im Karst. Über Dolinen wird das Höhlensystem im Berg mit Oberflächen- und Schmelzwasser gespeist. Der Rückweg steigt leicht an und führt über die im Sommer mit Blumen übersäten Almwiesen, vorbei am uralten Bergahorn, der als Verbindungsbaum nahe den Grundgrenzen Treffpunkt für die Sennerinnen und die Jäger war und sein schützendes Blätterdach über so manches Stelldichein ausbreitete. Der Wanderweg schlängelt sich durch alten Fichtenbestand am Fuße der Skipisten und gibt schließlich immer wieder den Blick auf die Kulisse des Toten Gebirges frei. Im letzten, leicht abfallenden Teil gelangt man bereits wieder zu den Almhütten im Zentrum der Hutterer Böden.

Author: tourdata-tour-oo
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