Beschreibung
Dieser Wanderweg hat die Wegnummer 8.
Vom Marktgemeindeamt Engelhartszell geht’s durch Markt- und durch Siedlungstraße zum Freibad und weiter zum Kraftwerk Jochenstein, das seinen Namen dem Granitblock in der Donau verdankt. Der Teufel – so wird erzählt – wollte alle Gläubigen in Passau ertränken. Er arbeitete die ganze Nacht, doch als er den letzten Felsen auf die Mauer setzen wollte, ertönte die Glocke des Stiftes Engelszell und die Mauer zerbarst. Wütend schleuderte der Teufel den letzten Felsen ins Flussbett – den “Jochenstein”. Das Kraftwerk Jochenstein wurde von 1952 bis 1956 als größtes Flusskraftwerk Mitteleuropas erbaut. Der Rückweg führt am Restaurant “Bernhards” vorbei bergauf in den Wald bis Sie nach ca. 30 Minuten “Karlhütt” und dann den “Ziehobl” erreichen. Danach geht’s ca. 1,5 km auf einem Güterweg, vorbei an der Ortschaft Raad. Sie biegen nach links ab und wandern dann bergab zurück nach Engelhartszell.
Vom Marktgemeindeamt Engelhartszell geht’s durch Markt- und durch Siedlungstraße zum Freibad und weiter zum Kraftwerk Jochenstein, das seinen Namen dem Granitblock in der Donau verdankt. Der Teufel – so wird erzählt – wollte alle Gläubigen in Passau ertränken. Er arbeitete die ganze Nacht, doch als er den letzten Felsen auf die Mauer setzen wollte, ertönte die Glocke des Stiftes Engelszell und die Mauer zerbarst. Wütend schleuderte der Teufel den letzten Felsen ins Flussbett – den “Jochenstein”. Das Kraftwerk Jochenstein wurde von 1952 bis 1956 als größtes Flusskraftwerk Mitteleuropas erbaut. Der Rückweg führt am Restaurant “Bernhards” vorbei bergauf in den Wald bis Sie nach ca. 30 Minuten “Karlhütt” und dann den “Ziehobl” erreichen. Danach geht’s ca. 1,5 km auf einem Güterweg, vorbei an der Ortschaft Raad. Sie biegen nach links ab und wandern dann bergab zurück nach Engelhartszell.

Author: tourdata-Tour
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