Beschreibung
<p style=”background-color: transparent; color: rgb(0, 0, 0); font-family: Times New Roman; font-size: 16px; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; letter-spacing: normal; orphans: 2; text-align: left; text-decoration: none; text-indent: 0px; text-transform: none; -webkit-text-stroke-width: 0px; white-space: normal; word-spacing: 0px;”><em>Abwechslungsreiche Wanderung auf ein einsames Plateau mit verschiedenen Karstformationen und trockenen Almweiden.…<br>Latschenkieferflächen, vielfältige Mischwälder und immer wieder Ausblicke in alle Himmelsrichtungen, runden dieses Bergerlebnis ab. Die Strecke verläuft über Steige, Wiesenwege und Fahrwege und ist als mittelschwer klassifiziert. Im letzten Drittel der Tour gibt es außerdem die Möglichkeit, in die urige Winterstelleralm einzukehren.</em><br>
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Vom <span><strong>Ortszentrum </strong>in <a href=”https://www.kitzbueheler-alpen.com/de/stjo/st-johann-in-tirol.html”><strong>St. Johann</strong></a></span><a href=”https://www.kitzbueheler-alpen.com/de/stjo/st-johann-in-tirol.html”><strong> in Tirol</strong></a> wandern Sie vorbei an der <strong>Vorderseite </strong>der <strong>Dekanatspfarrkirche </strong>in Richtung Weiler <em><strong>Oberhofen</strong></em>. An der <em><strong>Wieshoferbrücke </strong></em>angekommen – kurz nach der Statue vom <em><strong>Hl. Nepomuk</strong></em> – biegen Sie <strong>rechts </strong>in eine <strong>Seitengasse</strong>, um anschließend auf den <em><strong>Achendamm </strong></em>zu gelangen. Die <strong>erste Abzweigung</strong> nach <strong>links</strong>, vom <em>Achendamm</em>, führt zum <strong>Bauernweiler </strong><em><strong>Oberhofen</strong></em>, mächtige Unterinntaler <strong>Bauernhöfe </strong>zieren den Weg.<br>
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Wenn Sie der <strong>Beschilderung </strong><em><strong><span>Kalkstein</span> </strong></em>folgen, kommen Sie an einer <strong>Trabrennbahn </strong>vorbei und gelangen in weiterer Folge zum höchstgelegenen Weiler von St. Johann in Tirol. Auf rund 900 Meter Seehöhe, beim <strong>Weiler </strong><em><strong>Scheffau</strong></em>, zweigt <strong>rechts </strong>bei einer <strong>Schranke</strong> ein <strong>Forstweg </strong>Richtung <span><em><strong>Kalkstein</strong></em>, <em><strong>Adlerspoint</strong></em></span><em><strong> </strong></em>ab.<br>
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Auf diesem in mehreren <strong>Kurven </strong>weiter ansteigend <strong>empor</strong>, bis der Weg in den <strong>Wald </strong>eintaucht. Nach <strong>zwei Kehren </strong>erreichen Sie auf rund 1.120 m eine <strong>Wegabzweigung</strong>, wo Sie <strong>links</strong> auf den <strong>Steig </strong>Richtung <em><strong><span>Adlerspoint</span> </strong></em>wechseln.</p>
<p style=”background-color: transparent; color: rgb(0, 0, 0); font-family: Times New Roman; font-size: 16px; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; letter-spacing: normal; orphans: 2; text-align: left; text-decoration: none; text-indent: 0px; text-transform: none; -webkit-text-stroke-width: 0px; white-space: normal; word-spacing: 0px;”>Nun auf dem <strong>Hangrücken aufwärts </strong>und den <strong>rot-weiß-roten Bodenmarkierungen</strong> folgend durch wechselndes <strong>Wald- und Almengelände</strong>, bis auf den <strong>Sattel unterhalb</strong> des <em><strong><span>Baumooskogels</span></strong></em>. An der <strong>Abzweigung </strong>zum <strong><em>Baumooskogel </em>rechts abwärts </strong>weiter zur <strong><em>Baumoosalm</em></strong>. Von der Alm ein kurzes Stück am <strong>Fahrweg</strong> <strong>hinab</strong>, danach <strong>ansteigend </strong>zur <em><strong><span>Bruggwirtsalm </span></strong></em>(1.356 m).<br>
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Sie folgen immer der <strong>Beschilderung </strong>Richtung <em><strong><span>Adlerspoint</span> </strong></em>und wandern durchs <strong>Almgebiet </strong>bis zum <strong>ehemaligen Berggasthaus</strong> (1.419 m, 3 h 30min ab Ortszentrum St. Johann i. T.). Noch ein kurzes Stück am <strong>Forstweg </strong>weiter, bis man <strong>links </strong>Richtung <em><strong><span>Kirchberg</span> </strong></em>auf einen <strong>Steig </strong>abzweigt.<br>
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<p style=”background-color: transparent; color: rgb(0, 0, 0); font-family: Times New Roman; font-size: 16px; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; letter-spacing: normal; orphans: 2; text-align: left; text-decoration: none; text-indent: 0px; text-transform: none; -webkit-text-stroke-width: 0px; white-space: normal; word-spacing: 0px;”>Dieser verläuft zunächst durch <strong>Latschengelände </strong>und führt später in eine <strong>offene Almlandschaft</strong> hinein, wo man bald den höchsten <strong>Punkt der Tour</strong> auf rund <strong>1.550 Meter Seehöhe</strong> erreicht.<br>
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Leicht <strong>abwärts </strong>folgt man weiterhin diesem <strong>Steig</strong>, der sich bald in einen <strong>Wiesenweg </strong>verwandelt und hinab zur <em><strong><span>Gerstbergalm</span> </strong></em>führt (1.501 m). <strong>Hinter </strong>der <strong>Alm geradeaus </strong>durch das <strong>kleine Tälchen</strong> weiter Richtung <em><strong>Winterstelleralm</strong></em>.<br>
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Der Weg verläuft ohne nennenswerten Höhenunterschied bis zum Sattel oberhalb der bewirteten <span><strong><a href=”https://www.kitzbueheler-alpen.com/de/pital/infra/a-z/winterstelleralm.html”>Winterstelleralm</a>, </strong></span>von wo aus es dem <strong>Fahrweg abwärts </strong>folgend zur <strong>Alm </strong>geht (1.423 m, 1 h 15 min ab <em>Adlerspoint</em>). <span style=”background-color: transparent;”>Hier bietet sich an, sich mit einer schmackhaften </span><span style=”background-color: transparent;”>Tiroler Köstlichkeit für das letzte Stück der Wanderung zu stärken.</span><br>
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<p style=”background-color: transparent; color: rgb(0, 0, 0); font-family: Times New Roman; font-size: 16px; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; letter-spacing: normal; orphans: 2; text-align: left; text-decoration: none; text-indent: 0px; text-transform: none; -webkit-text-stroke-width: 0px; white-space: normal; word-spacing: 0px;”><strong>Nach </strong>der <em><strong>Winterstelleralm </strong></em>der <strong>Forststraße talwärts </strong>Richtung <strong><em>Lindtalalm /St. Ulrich</em></strong> folgen. Bei der <em><strong>Lindtalalm</strong></em> zweigt man in der Rechtskurve <strong>links</strong> Richtung <strong><em>Latschenbad / St. Ulrich</em></strong> ab. Quer über den Berghang und Almboden führt der Weg zuerst leicht <strong>bergauf</strong> und <strong>dann hinunter </strong>Richtung <strong><span>St. Ulrich am Pillersee</span></strong>.<br>
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<p style=”background-color: transparent; color: rgb(0, 0, 0); font-family: Times New Roman; font-size: 16px; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; letter-spacing: normal; orphans: 2; text-align: left; text-decoration: none; text-indent: 0px; text-transform: none; -webkit-text-stroke-width: 0px; white-space: normal; word-spacing: 0px;”>Der Wanderweg mündet in eine alte <strong>Forststraße</strong>. Dieser folgt man bis zur <strong>asphaltierten Straße</strong> (die Richtung <span><a href=”https://www.kitzbueheler-alpen.com/de/pital/infra/a-z/weltaelteste-latschenoel-brennerei-mack.html”><strong>MACK Latschenölbrennerei</strong></a> </span>führt). Hier geht man <strong>links </strong>die Straße ca. <strong>100 m</strong> entlang, ehe man <strong>rechts</strong> auf einen <strong>Wiesenweg </strong>Richtung <strong>Zentrum St. Ulrich am Pillersee</strong> abbiegt.<br>
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An der <strong>Kirche </strong>vorbei gelangt man ins <strong>Dorfzentrum </strong>und zum <strong>Zielpunkt </strong>des <strong>KAT Walks</strong> vor der <em>Raiffeisenbank </em><a href=”http://www.kitzbueheler-alpen.com/de/pital/st-ulrich-am-pillersee.html”><strong>St. Ulrich am Pillersee</strong></a>.</p>
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