Beschreibung
Das Klettergebiet Steinerner Mann im Höllengebirge ist eine wilde Felslandschaft mit vielen Gipfeln.
Charakteristik Die halbe Höhe des Höllengebirges kann durch die wilde Felslandschaft des Steinernen Mannes in alpiner Sportkletterei durchstiegen werden. Alle Anstiege sind sehr gut mit 10-mm-Bohrhaken abgesichert. Allerdings erfordert schon der Zustieg etwas Trittsicherheit und die vollständige Überschreitung aller Spitzen und Türme ist als Ganztagesunternehmung zu betrachten. In sehr abwechslungsreicher Kletterei wird ein Gipfel nach dem anderen bestiegen und so schließlich das Plateau des Höllengebirges erreicht. Vom Ausstieg der letzten Seillänge zum Hochleckenhaus sind es nur noch einige Minuten Fußweg. Die Fotos geben keinerlei Hinweis auf die Größenverhältnisse der einzelnen Türme zueinander. Die tatsächlichen Kletterlängen sind der Routenliste zu entnehmen. Zustieg: Dauer etwa 50 Minuten Vom Parkplatz bei den Hochlecken-Schiliften der Forststraße folgen, an der Schihütte vorbei die Piste queren. Direkt gegenüber beginnt im Wald der Weg zur Kienklause, einige Meter weiter am Pistenrand aufwärts beginnt der Valerieweg. Diesem etwas 10-15 Minuten bis zur Steinerner-Mann-Rinne folgen. Die Abzweigungsstelle des Steinerner-Mann-Steiges ist durch Steinmandln markiert. In der Falllinie aufwärts gehen. Der Wald im Graben lichtet sich etwas weiter oben, der oft schlecht auszumachende Weg ist immer wieder mit Steinmandln markiert. Vom Graben linkshaltend erreicht man den Wandfuß der ersten Wände. Man folgt den nun deutlicheren Steigspuren die Wände entlang bis zu einem Steinmandl an der linken Wegseite. Durch einen kurzen engen Spalt zwischen einer Felswand und einem hausgroßen Felsblock erreicht man den Einstieg der ersten Seillänge. Quelle: Klettern Höllengebirge von Sabine Greifeneder und Walter Perathoner
Charakteristik Die halbe Höhe des Höllengebirges kann durch die wilde Felslandschaft des Steinernen Mannes in alpiner Sportkletterei durchstiegen werden. Alle Anstiege sind sehr gut mit 10-mm-Bohrhaken abgesichert. Allerdings erfordert schon der Zustieg etwas Trittsicherheit und die vollständige Überschreitung aller Spitzen und Türme ist als Ganztagesunternehmung zu betrachten. In sehr abwechslungsreicher Kletterei wird ein Gipfel nach dem anderen bestiegen und so schließlich das Plateau des Höllengebirges erreicht. Vom Ausstieg der letzten Seillänge zum Hochleckenhaus sind es nur noch einige Minuten Fußweg. Die Fotos geben keinerlei Hinweis auf die Größenverhältnisse der einzelnen Türme zueinander. Die tatsächlichen Kletterlängen sind der Routenliste zu entnehmen. Zustieg: Dauer etwa 50 Minuten Vom Parkplatz bei den Hochlecken-Schiliften der Forststraße folgen, an der Schihütte vorbei die Piste queren. Direkt gegenüber beginnt im Wald der Weg zur Kienklause, einige Meter weiter am Pistenrand aufwärts beginnt der Valerieweg. Diesem etwas 10-15 Minuten bis zur Steinerner-Mann-Rinne folgen. Die Abzweigungsstelle des Steinerner-Mann-Steiges ist durch Steinmandln markiert. In der Falllinie aufwärts gehen. Der Wald im Graben lichtet sich etwas weiter oben, der oft schlecht auszumachende Weg ist immer wieder mit Steinmandln markiert. Vom Graben linkshaltend erreicht man den Wandfuß der ersten Wände. Man folgt den nun deutlicheren Steigspuren die Wände entlang bis zu einem Steinmandl an der linken Wegseite. Durch einen kurzen engen Spalt zwischen einer Felswand und einem hausgroßen Felsblock erreicht man den Einstieg der ersten Seillänge. Quelle: Klettern Höllengebirge von Sabine Greifeneder und Walter Perathoner

Author: tourdata-Tour
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