Beschreibung
Der kaiserliche Radweg von See zu See
Technik: **
Erlebniswert: *****
Empfohlene Jahreszeiten:
- Mai
- Juni
- Juli
- August
- September
- Oktober
Eigenschaften:
- Rundtour
- Etappentour
- aussichtsreich
- Einkehrmöglichkeit
- kulturell / historisch
Beschreibung: Mit dem Rad kann man hier gleichzeitig kristallklare Seen sowie imposante Berggipfel bewundern und sich auf die Spuren der Kaiserlichen Familie begeben. Historisch, landschaftlich imposant und malerisch angehaucht – eine gemütliche Tour mit einer eindrucksvollen Szenerie durch die Bundesländer Oberösterreich, Salzburg und Steiermark, die bereits Künstler wie Gustav Klimt zum Schwärmen brachte. Wegbeschreibung: Wer in der Stadt Salzburg vor Mozarts Geburtshaus aufsattelt, hat bestimmt eines im Sinn: Nach den Melodien des Meisters bis an den Wolfgangsee zu tingeln – oder dem ratternden Takt der ehemaligen Ischlerbahn zu folgen. Da-bei nimmt man noch heute überwiegend jene beschauliche Bahntrasse, die einst von Salzburg bis nach Bad Ischl führte. Am Wolfgangsee tut sich dann das Tor zu jener Landschaft auf, die mit mehr als 70 kristallklaren Seen und vielerorts ein-fach zu erreichenden Berggipfeln diese Runde so besonders macht.Hier können sich Radfahrer entscheiden, ob sie sich nicht kurzerhand auf eines der Linienschiffe wie jenes nach Sankt Wolfgang umsteigen wollen oder mit Seil- und Bergbahn schnell die Gipfel des Zwölferhorns oder des Schafberges erklimmen. Die Einkehr ins „Weiße Rössl“ wirkt wie eine Zeitreise mitten in eine Operette und ein Ausflug in die Berge Wunder, wenn man sich kurz er-holen will. Mit Bad Ischl – Europäische Kulturhauptstadt 2024 – ist in mehrfa-cher Hinsicht ein Knotenpunkt erreicht: Hier laufen alle Fäden von Kaiserin Eli-sabeths Passion für die Sommerfrische zusammen, die man in ihrem ehemali-gen Teehaus oder in der Kaiservilla bis heute nachvollziehen kann. Hier können Radfahrer an den Ufern der Traun einmal tief durchatmen – wohl am genussvolls-ten bei einer Mehlspeise der k.u.k-Hof-konditorei Zauner. Von Bad Ischl geht es in Richtung Steirisches Salzkammergut, der Heimat der Tracht und – kulinarisch gesehen – des Saiblings. Wer in der Stadt Salzburg vor Mozarts Geburtshaus aufsattelt, hat bestimmt eines im Sinn: Nach den Melodien des Meisters bis an den Wolfgangsee zu tingeln – oder dem ratternden Takt der ehemaligen Ischlerbahn zu folgen. Da-bei nimmt man noch heute überwiegend jene beschauliche Bahntrasse, die einst von Salzburg bis nach Bad Ischl führte. Am Wolfgangsee tut sich dann das Tor zu jener Landschaft auf, die mit mehr als 70 kristallklaren Seen und vielerorts ein-fach zu erreichenden Berggipfeln diese Runde so besonders macht.Hier können sich Radfahrer entscheiden, ob sie sich nicht kurzerhand auf eines der Linienschiffe wie jenes nach Sankt Wolfgang umsteigen wollen oder mit Seil- und Bergbahn schnell die Gipfel des Zwölferhorns oder des Schafberges erklimmen. Die Einkehr ins „Weiße Rössl“ wirkt wie eine Zeitreise mitten in eine Operette und ein Ausflug in die Berge Wunder, wenn man sich kurz er-holen will. Mit Bad Ischl – Europäische Kulturhauptstadt 2024 – ist in mehrfa-cher Hinsicht ein Knotenpunkt erreicht: Hier laufen alle Fäden von Kaiserin Eli-sabeths Passion für die Sommerfrische zusammen, die man in ihrem ehemali-gen Teehaus oder in der Kaiservilla bis heute nachvollziehen kann. Hier können Radfahrer an den Ufern der Traun einmal tief durchatmen – wohl am genussvolls-ten bei einer Mehlspeise der k.u.k-Hof-konditorei Zauner. Von Bad Ischl geht es in Richtung Steirisches Salzkammergut, der Heimat der Tracht und – kulinarisch gesehen – des Saiblings. Keine Frage, dass der weitere Weg alpi-nere Gefilde bis nach Bad Mitterndorf ein äußerst lohnender ist. Unterwegs liegen die UNESCO Welterbestätte Hall-statt mit dem ältesten Salzbergwerk der Welt, gigantische Eishöhlen im Dach-steinmassiv und auf steirischer Seite Bad Aussee am Rande mystischer Gewässer wie dem Altausseer- oder dem Grundlsee und die Kulm-Skiflugschanze. Und der Weg zurück nach Oberösterreich kann auch bequem mit der Bahn erfolgen. Ein Zustieg ist von Stainach-Irdning bis Bad Aussee jederzeit möglich. Wer dagegen ab Bad Ischl die kürze-re Variante bevorzugt, dem steht am Traunsee von Gmunden aus gleich die vergnügliche Fahrt mit dem ältesten kohlebefeuerten Raddampfer der Welt bevor oder bald darauf mit dem Atter-see ein Eldorado für den Badeurlaub. Tipp des Autors: Bad Ischl und Gmunden sind Teil der „Kleinen Historischen Städte“ fangfrischen Saiblinge oder Forellen aus einem der Salzkammergutseen Sicherheitshinweise: Die Schwierigkeit wird zwischen leicht und mittel eingestuft. Die Strecke verläuft überwiegend auf Radwegen und verkerhsarmen Nebenstraße. Bei Teilstücken auf Bundesstraßen bieten sich eine Schiff- und Bahnfarht als Alternative an (Hallstättersee, Traunsee, Wolfgangsee, Attersee) Die Beschilderung ist in beiden Richtungen, jeweils im Rahmen des Landesradwegenetzes (R2 in OÖ, R19 in der Steiermark) Weitere Infos und Links: www.salzkammergutradweg.com
Beschreibung: Mit dem Rad kann man hier gleichzeitig kristallklare Seen sowie imposante Berggipfel bewundern und sich auf die Spuren der Kaiserlichen Familie begeben. Historisch, landschaftlich imposant und malerisch angehaucht – eine gemütliche Tour mit einer eindrucksvollen Szenerie durch die Bundesländer Oberösterreich, Salzburg und Steiermark, die bereits Künstler wie Gustav Klimt zum Schwärmen brachte. Wegbeschreibung: Wer in der Stadt Salzburg vor Mozarts Geburtshaus aufsattelt, hat bestimmt eines im Sinn: Nach den Melodien des Meisters bis an den Wolfgangsee zu tingeln – oder dem ratternden Takt der ehemaligen Ischlerbahn zu folgen. Da-bei nimmt man noch heute überwiegend jene beschauliche Bahntrasse, die einst von Salzburg bis nach Bad Ischl führte. Am Wolfgangsee tut sich dann das Tor zu jener Landschaft auf, die mit mehr als 70 kristallklaren Seen und vielerorts ein-fach zu erreichenden Berggipfeln diese Runde so besonders macht.Hier können sich Radfahrer entscheiden, ob sie sich nicht kurzerhand auf eines der Linienschiffe wie jenes nach Sankt Wolfgang umsteigen wollen oder mit Seil- und Bergbahn schnell die Gipfel des Zwölferhorns oder des Schafberges erklimmen. Die Einkehr ins „Weiße Rössl“ wirkt wie eine Zeitreise mitten in eine Operette und ein Ausflug in die Berge Wunder, wenn man sich kurz er-holen will. Mit Bad Ischl – Europäische Kulturhauptstadt 2024 – ist in mehrfa-cher Hinsicht ein Knotenpunkt erreicht: Hier laufen alle Fäden von Kaiserin Eli-sabeths Passion für die Sommerfrische zusammen, die man in ihrem ehemali-gen Teehaus oder in der Kaiservilla bis heute nachvollziehen kann. Hier können Radfahrer an den Ufern der Traun einmal tief durchatmen – wohl am genussvolls-ten bei einer Mehlspeise der k.u.k-Hof-konditorei Zauner. Von Bad Ischl geht es in Richtung Steirisches Salzkammergut, der Heimat der Tracht und – kulinarisch gesehen – des Saiblings. Wer in der Stadt Salzburg vor Mozarts Geburtshaus aufsattelt, hat bestimmt eines im Sinn: Nach den Melodien des Meisters bis an den Wolfgangsee zu tingeln – oder dem ratternden Takt der ehemaligen Ischlerbahn zu folgen. Da-bei nimmt man noch heute überwiegend jene beschauliche Bahntrasse, die einst von Salzburg bis nach Bad Ischl führte. Am Wolfgangsee tut sich dann das Tor zu jener Landschaft auf, die mit mehr als 70 kristallklaren Seen und vielerorts ein-fach zu erreichenden Berggipfeln diese Runde so besonders macht.Hier können sich Radfahrer entscheiden, ob sie sich nicht kurzerhand auf eines der Linienschiffe wie jenes nach Sankt Wolfgang umsteigen wollen oder mit Seil- und Bergbahn schnell die Gipfel des Zwölferhorns oder des Schafberges erklimmen. Die Einkehr ins „Weiße Rössl“ wirkt wie eine Zeitreise mitten in eine Operette und ein Ausflug in die Berge Wunder, wenn man sich kurz er-holen will. Mit Bad Ischl – Europäische Kulturhauptstadt 2024 – ist in mehrfa-cher Hinsicht ein Knotenpunkt erreicht: Hier laufen alle Fäden von Kaiserin Eli-sabeths Passion für die Sommerfrische zusammen, die man in ihrem ehemali-gen Teehaus oder in der Kaiservilla bis heute nachvollziehen kann. Hier können Radfahrer an den Ufern der Traun einmal tief durchatmen – wohl am genussvolls-ten bei einer Mehlspeise der k.u.k-Hof-konditorei Zauner. Von Bad Ischl geht es in Richtung Steirisches Salzkammergut, der Heimat der Tracht und – kulinarisch gesehen – des Saiblings. Keine Frage, dass der weitere Weg alpi-nere Gefilde bis nach Bad Mitterndorf ein äußerst lohnender ist. Unterwegs liegen die UNESCO Welterbestätte Hall-statt mit dem ältesten Salzbergwerk der Welt, gigantische Eishöhlen im Dach-steinmassiv und auf steirischer Seite Bad Aussee am Rande mystischer Gewässer wie dem Altausseer- oder dem Grundlsee und die Kulm-Skiflugschanze. Und der Weg zurück nach Oberösterreich kann auch bequem mit der Bahn erfolgen. Ein Zustieg ist von Stainach-Irdning bis Bad Aussee jederzeit möglich. Wer dagegen ab Bad Ischl die kürze-re Variante bevorzugt, dem steht am Traunsee von Gmunden aus gleich die vergnügliche Fahrt mit dem ältesten kohlebefeuerten Raddampfer der Welt bevor oder bald darauf mit dem Atter-see ein Eldorado für den Badeurlaub. Tipp des Autors: Bad Ischl und Gmunden sind Teil der „Kleinen Historischen Städte“ fangfrischen Saiblinge oder Forellen aus einem der Salzkammergutseen Sicherheitshinweise: Die Schwierigkeit wird zwischen leicht und mittel eingestuft. Die Strecke verläuft überwiegend auf Radwegen und verkerhsarmen Nebenstraße. Bei Teilstücken auf Bundesstraßen bieten sich eine Schiff- und Bahnfarht als Alternative an (Hallstättersee, Traunsee, Wolfgangsee, Attersee) Die Beschilderung ist in beiden Richtungen, jeweils im Rahmen des Landesradwegenetzes (R2 in OÖ, R19 in der Steiermark) Weitere Infos und Links: www.salzkammergutradweg.com

Author: tourdata-Tour
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