Beschreibung
Der Wasserklotz ist ein Aussichtsberg im südlichen Hintergebirge mit einer Rundsicht auf 54 Zweitausender-Berggipfel. Sie bewandern den Wasserklotz ausgehend vom Hengstpaß beim Zickerreith.
Der Wasserklotz erhebt sich ganz im Süden des Reichraminger Hintergebirges. Wer ihn ersteigt, wird mit einer überraschend weiten Aussicht belohnt: Im Westen zeigen sich das Tote Gebirge mit dem Großen Priel und das Sengsengebirge mit seinen einsamsten Bereichen, im Süden tritt die Zackenreihe der Haller Mauern auf, im Osten erscheinen die Gesäuseberge, das Hochschwabgebiet und das Ötscherland, und im Norden breiten sich endlose Wälder gegen das Ennstal hin aus – an ganz klaren Tagen in weiter Ferne flankiert vom Böhmerwald und den Waldviertler Hügeln. Sie starten am Hengstpaß beim Parkplatz vor dem Zickerreith. Sie wandern links neben der Hütte der Schotterstraße aufwärts entlang zum Waldrand und hoch über einen Graben zur Wiese der Kreuzau hinaufführt. Gehen Sie hier geradeaus weiter, wieder durch Wälder aufwärts und unter dem Zeitschenberg vorbei (bei allen Abzweigungen gerade auf der markierten Forststraße bleiben). Bald erreicht man die Weiden der Dörflmoaralm und der Hanslalm. Hier rechts abzweigen und auf dem beschilderten Wanderweg quer durch den Wiesenhang zum Ahornsattel weiter gehen. Beim Ahornsattel rechts auf einem markiertem Waldpfad in Kehren neben einer Rinne empor. Im steilen Aufstieg erreicht man das Gipfelkreuz vom Wasserklotz. Der Abstieg vom Wasserklotz erfolgt auf der anderen Seite des Gipfels über markierten Steig durch den Wald. Einfache Bergwanderung auf Forststraßen und guten Stiegen, im Gipfelbereich sind jedoch Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich!
Der Wasserklotz erhebt sich ganz im Süden des Reichraminger Hintergebirges. Wer ihn ersteigt, wird mit einer überraschend weiten Aussicht belohnt: Im Westen zeigen sich das Tote Gebirge mit dem Großen Priel und das Sengsengebirge mit seinen einsamsten Bereichen, im Süden tritt die Zackenreihe der Haller Mauern auf, im Osten erscheinen die Gesäuseberge, das Hochschwabgebiet und das Ötscherland, und im Norden breiten sich endlose Wälder gegen das Ennstal hin aus – an ganz klaren Tagen in weiter Ferne flankiert vom Böhmerwald und den Waldviertler Hügeln. Sie starten am Hengstpaß beim Parkplatz vor dem Zickerreith. Sie wandern links neben der Hütte der Schotterstraße aufwärts entlang zum Waldrand und hoch über einen Graben zur Wiese der Kreuzau hinaufführt. Gehen Sie hier geradeaus weiter, wieder durch Wälder aufwärts und unter dem Zeitschenberg vorbei (bei allen Abzweigungen gerade auf der markierten Forststraße bleiben). Bald erreicht man die Weiden der Dörflmoaralm und der Hanslalm. Hier rechts abzweigen und auf dem beschilderten Wanderweg quer durch den Wiesenhang zum Ahornsattel weiter gehen. Beim Ahornsattel rechts auf einem markiertem Waldpfad in Kehren neben einer Rinne empor. Im steilen Aufstieg erreicht man das Gipfelkreuz vom Wasserklotz. Der Abstieg vom Wasserklotz erfolgt auf der anderen Seite des Gipfels über markierten Steig durch den Wald. Einfache Bergwanderung auf Forststraßen und guten Stiegen, im Gipfelbereich sind jedoch Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich!

Author: tourdata-Tour
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