Beschreibung
Ausgangspunkt ist das Ortszentrum von St. Marienkirchen an der Polsenz (Anfahrt von Wels oder Eferding auf der Wallerner Bundesstrasse – B134). Parken kann man beim Gemeindezentrum, beim Kindergarten oder beim Freibad. Wegtyp: leicht hügelig, viele Naturwege. Gehzeit: circa 2 Stunden; Länge: circa 8,5 Kilometer Kommen Sie mit zum Weberbartl! Wer ist das? Im Naturpark Obst-Hügel-Land erfahren Sie’s, und der Weberbartl begleitet Sie durch die wunderschöne Landschaft im Westen von St. Marienkirchen an der Polsenz. Wenn Sie Anfang Mai kommen, steht er in voller Blüte, wandern Sie im Herbst, beschenkt er Sie … Der Weberbartl ist, um es einmal zu sagen, eine Apfelsorte, die in der Umgebung von Grieskirchen ziemlich verbreitet ist. Benannt hat man sie nach dem Weberbartl-Gut in Furth; von dort aus soll sie ihre Verbreitung gefunden haben. Der Weberbartl – offiziell hieß er Bartholomä Reiter – war übrigens einer der Hauptproponenten des Protestantismus bei der Errichtung der Pfarre Wallern um 1782. Wir folgen seinen Spuren vom Marktplatz St. Marienkirchen, gehen über den Valtauer Bach Richtung Sportplatz und wenden uns nach links. Der Weg führt zunächst entlang der renaturierten Polsenz. Beim Aibachsteg sieht man rechts das Haus des Weberbartls. Wir wandern bis zur Polsenzbrücke, über die wir den Bach nochmals überqueren. Danach wandern wir links bis zum nächsten Bauernhaus und den Bach entlang. Links beim Hof vorbei und nach den Teichen gleicht rechts den Anstieg hinauf. Am Wald entlang, beim Hof rechts abbiegen und auf dem Güterweg ins Tal der Polsenz zurück bis zur Landesstraße, auf die wir rechts abbiegen. Gleich darauf geht’s links zum nächsten Bauernhaus, vorbei an den Silos und hinauf nach Fürneredt. Nach dem Weiler passieren wir einen Wald, biegen danach links ab und schwenken bei den Häusern nochmals links ein. Wir gehen rechts an einer Kapelle vorbei und durch einen Hohlweg zur Straße. Rechts abbiegen, bald nach links auf den Güterweg Höllerberg abzweigen. Schließlich marschieren wir links auf dem Kreuzweg hinunter und ins Ortszentrum von St. Marienkirchen zurück. Tipp: Zurück in St. Marienkirchen lohnt sich ein Besuch des urigen Mostmuseums oder des neuen Naturpark-Mostkellers “Mostspitz”. Dort kann man auch ein Glas reinsortigen Weberbartl-Most genießen. Eine Wanderkarte mit den schönsten Freizeitwegen im Naturpark Obst-Hügel-Land ist von Montag bis Freitag während der Amtsstunden im Naturparkbüro und in den beiden Gemeindeämtern Scharten und St. Marienkirchen erhältlich.
Ausgangspunkt ist das Ortszentrum von St. Marienkirchen an der Polsenz (Anfahrt von Wels oder Eferding auf der Wallerner Bundesstrasse – B134). Parken kann man beim Gemeindezentrum, beim Kindergarten oder beim Freibad. Wegtyp: leicht hügelig, viele Naturwege. Gehzeit: circa 2 Stunden; Länge: circa 8,5 Kilometer Kommen Sie mit zum Weberbartl! Wer ist das? Im Naturpark Obst-Hügel-Land erfahren Sie’s, und der Weberbartl begleitet Sie durch die wunderschöne Landschaft im Westen von St. Marienkirchen an der Polsenz. Wenn Sie Anfang Mai kommen, steht er in voller Blüte, wandern Sie im Herbst, beschenkt er Sie … Der Weberbartl ist, um es einmal zu sagen, eine Apfelsorte, die in der Umgebung von Grieskirchen ziemlich verbreitet ist. Benannt hat man sie nach dem Weberbartl-Gut in Furth; von dort aus soll sie ihre Verbreitung gefunden haben. Der Weberbartl – offiziell hieß er Bartholomä Reiter – war übrigens einer der Hauptproponenten des Protestantismus bei der Errichtung der Pfarre Wallern um 1782. Wir folgen seinen Spuren vom Marktplatz St. Marienkirchen, gehen über den Valtauer Bach Richtung Sportplatz und wenden uns nach links. Der Weg führt zunächst entlang der renaturierten Polsenz. Beim Aibachsteg sieht man rechts das Haus des Weberbartls. Wir wandern bis zur Polsenzbrücke, über die wir den Bach nochmals überqueren. Danach wandern wir links bis zum nächsten Bauernhaus und den Bach entlang. Links beim Hof vorbei und nach den Teichen gleicht rechts den Anstieg hinauf. Am Wald entlang, beim Hof rechts abbiegen und auf dem Güterweg ins Tal der Polsenz zurück bis zur Landesstraße, auf die wir rechts abbiegen. Gleich darauf geht’s links zum nächsten Bauernhaus, vorbei an den Silos und hinauf nach Fürneredt. Nach dem Weiler passieren wir einen Wald, biegen danach links ab und schwenken bei den Häusern nochmals links ein. Wir gehen rechts an einer Kapelle vorbei und durch einen Hohlweg zur Straße. Rechts abbiegen, bald nach links auf den Güterweg Höllerberg abzweigen. Schließlich marschieren wir links auf dem Kreuzweg hinunter und ins Ortszentrum von St. Marienkirchen zurück. Tipp: Zurück in St. Marienkirchen lohnt sich ein Besuch des urigen Mostmuseums oder des neuen Naturpark-Mostkellers “Mostspitz”. Dort kann man auch ein Glas reinsortigen Weberbartl-Most genießen. Eine Wanderkarte mit den schönsten Freizeitwegen im Naturpark Obst-Hügel-Land ist von Montag bis Freitag während der Amtsstunden im Naturparkbüro und in den beiden Gemeindeämtern Scharten und St. Marienkirchen erhältlich.

Author: tourdata-Tour
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